Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Philosophie von Lib & In



Lib & In meint "liberal und innovativ". Dieses neue Label zielt auf einen Lifestyle, der sich liberalen Inhalten verpflichtet weiss und der innovativ und der Zukunft zugewandt das Privatleben, das soziale Leben und das öffentliche Leben gestalten möchte. Lib & In ist interessant für Menschen, die selbstbewußt einen freiheitlichen, ästhetisch ansprechenden Lifestyle pflegen und die den Individualismus ebenso bejahen wie die gemeinschaftsgebundene Sozialverträglichkeit. Lib & In möchte die private und individuelle Eigeninitiative stärken und zu sozialem Engagement motivieren.
Mit liberalen Themen beschäftige ich mich bereits seit mehr als zwanzig Jahren. Angefangen habe ich damit 1987, als ich in München evangelische Theologie studierte und mit der liberalen Theologie von Prof. Dr. Dr.hc mult Trutz Rendtorff und seinen "Schülern" in Kontakt kam. "Liberal" ist somit hier nicht im Sinne der Freien Demokratischen Partei (FDP) zu verstehen. Manche der dort derzeit vertretenen Positionen gehören meiner Meinung nach eher dem Neoliberalismus an und widersprechen partiell sogar dem historisch gewachsenen Liberalismus. Mit dieser Online-Veröffentlichung geht es darum, alte liberale Ideen und Lebensentwürfe zu reaktivieren und neue liberale Ideen und Lebensgestaltungsprogramme zu kreieren. Beides, sowohl die ideelle und ideengeschichtliche Seite wie auch die lebenspraktische Seite liberalen Gedankengutes werden zur Sprache kommen.
Die erste Ausgabe erschien am 23. Juni 2011. Ähnlich einer in unregelmäßigen Abständen erscheinenden Zeitschrift möchte dieses Online-Portal ausgewählte Themen einer breiteren interessierten Öffentlichkeit zur Kenntnis geben. Die Idee hierfür besteht bereits seit Längerem. Das Konzept habe ich selbst entworfen und es ist meines Wissens ein Novum, dass eine Privatperson mit Bezug auf Artikel 5 des Grundgesetzes, indem die freie Meinungsäußerung als unveräußerliches Grundrecht garantiert wird, ein Online-Portal veröffentlicht, um eine geistesgeschichtliche, gesellschaftliche und politische Denkrichtung zu reaktivieren, zu modifizieren und zu diskutieren.
Die Inhalt der verschiedenen Artikel dieser Webseite folgen nicht einer inneren Logik oder einer durchgehenden Matrix, sondern bringen exemplarisch Themen für eine breitere Öffentlichkeit zur Sprache, die liberales Gedankengut und liberalen Lebensstil fördern wollen und sollen. Lediglich die zugrunde liegende gedankliche Strukturierung in Bezug auf einen zu entwerfenden Liberalismus zu Beginn des 21. Jahrhunderts teilen alle Beiträge. Zumeist handelt es sich bei den Artikeln um exemplarisch behandelte Einzelthemen aus den Bereichen Soziologie, Politik, Geschichte, Theologie und Journalismus, die einem oder mehreren wissenschaftlichen Bereichen zugeordnet werden können, die aber außerhalb dieser Bereiche nur sehr wenig oder überhaupt nichts miteinander gemeinsam haben.
Gegenüber Print-Veröffentlichungen liegt der Vorteil eines Online-Portals nicht nur darin, dass eine größere Öffentlichkeit erreicht werden kann, sondern auch darin, dass aktuelle Themen zeitnah einem spezifisch an liberalen Inhalten ausgerichteten Publikum nahe gebracht werden können. Manche Themen wollen Sie vielleicht auch später nochmals nachlesen. In den "Archiven" befinden sich solche Artikel, die über einen größeren Zeitraum von Interesse sein dürften.
Dieses Online-Portal bietet Ihnen die Möglichkeit, in Kontakt mit mir zu treten. Jede Anregung und jede Kritik, sei es ein positives Feed-back oder eine negative Anmerkung, wird gelesen. Zu einem liberalen Selbstverständnis gehört die Unterscheidung zwischen gemeinschaftlichen bzw. kommerziellen Inhalten und privaten Sphären, die durch das Grundgesetz geschützt sind. Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um eine kommerzielle Webseite handelt. Dies ist eine privatrechtliche Webseite, die sich auf Art. 5 GG stützt. Alle Rechte der Weiterveröffentlichung sind vorbehalten.
 


Elke Göß

 
update: 29. November 2013

 

 

Keine Datenhehlerei und kein "native advertising" bei Lib & In

 

Diese Homepage bietet Ihnen neueste Informationen zu den Themen Vatikan und Päpste, aktuelle Politik, Plagiatsforschung, Justizreformbedürftigkeit und anderen Themen. Selbstverständlich befindet sich Lib & In stets auf der Höhe des Presserechtes. So findet hier keine Datenhehlerei statt, denn Lib & In kauft keine Daten gegen Geld und Lib & In verkauft keine Artikel gegen Geld. Die Recherche erfolgt für Sie kostenfrei und das Lesen der Artikel ist kostenlos. Datenhehlerei, ein neuer Straftatbestand, den Justizminister Heiko Maas sich demnächst als Gesetz genehmigen lassen wird, ist und wird bei Lib & In nie ein Problem sein.

Ebenso gibt es kein "native advertising" und keine Schleichwerbung. Lib & In ist überzeugt, dass diese Homepage die beste Form der Information über das gesellschaftliche Leben aus liberaler Sicht ist. Das ist weder "native advertising" noch Schleichwerbung. Das eigene Produkt kann man mit bestem Gewissen präsentieren. Dies tut Lib & In genauso wie jedes Printmedium, also wie jede Zeitung. Andere Produkte werden nicht beworben. Von Zeit zu Zeit gibt es Empfehungen, Lob oder Tadel. Dies erfolgt im Rahmen der freien Meinungsäußerung und ist nicht als Werbung zu verstehen, da hierfür an Lib & In kein Geld fließt.

Bei Lib & In werden die Dienstbezeichnungen anderer geachtet. So würde Lib & In beispielsweise niemals jemand anderen als "Pressesprecher des Vatikans" bezeichnen außer Pater Federico Lombardi, der von Papst Franziskus in dieses Amt berufen wurde. Wenn Markus Lanz in seiner gleichnamigen Sendung den BILD-Reporter Andreas Englisch mit den Worten anpreist, er sei der wahre "Pressesprecher des Vatikans", so ist dies rechtlich unzulässig, denn der Begriff "Pressesprecher des Vatikans" ist ein geschützter Begriff.

Auch unabgesprochene Indiskretionen, wie sie Andreas Englisch in der Sendung "Markus Lanz" am 15. Oktober 2015 verraten hat, beispielsweise, wie Papst Franziskus zu Mittag ißt in der Kantine des Vatikans, würden Sie bei Lib & In nicht lesen können. Alles, was hier veröffentlicht wird, ist intensiv recherchiert. Es gibt keine Fallen für die auf dieser Homepage genannten Personen, kein rücksichtsloses Ausspähen, kein Daten-Stalking und keine Daten-Hehlerei.

Für die Artikel ist unsere Lib & In-Autorin Elke Göß verantwortlich und jeder Artikel ist namentlich unterzeichnet. Es gibt keine anonymen Artikel bei Lib & In. Alle verwendeten Informationen sind, so sie nicht Allgemeinwissen sind, mit Fußnoten gekennzeichnet. Sollte zu einer Information oder einer Hintergrundberichterstattung oder einer rational nachvollziehbaren Konklusion kein Nachweis in Form einer Fußnote zu finden sein, handelt es sich um originäre Recherchen und Darstellungen unserer Lib & In-Autorin Elke Göß. Sie publiziert seit mehr als zwanzig Jahren in Zeitungen und im Internet. Gerne können Sie sich darüber informieren unter www.goess.net. Noch nie mußte Elke Göß einen Satz aus einem ihrer Artikel streichen oder eine Gegendarstellung bringen. Es wurde auch noch nie ein Artikel von Elke Göß, den sie im Internet veröffentlicht hat, gelöscht. Auch hat Elke Göß noch nie Post von Medienvertreterinnen und -vertretern oder von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten bekommen, die ihre Darstellungen inhaltlich angegriffen hätten. Bei Lib & In ist alles klar und sauber recherchiert. Bei komplizierten Themen oder bei "heißen Eisen" wie den Artikeln über die Plagiate von Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan oder über den Putsch gegen Papst Benedikt XVI. oder über den Mord, den Papst Franziskus am 21. Juni 2013 im Vatikan an einem jungen Schweizer Gardisten begangen hat, gab es weder bei der Recherche durch Elke Göß noch nach den Veröffentlichungen der Artikel zu diesen Themen auch nur ein einziges Problem.

Dennoch gilt selbstverständlich: Sollten Sie Kritik an den bei Lib & In erschienenen Artikeln üben wollen oder selbst einen Beitrag einsenden wollen, so finden Sie unter "Philosophie, Impressum, Kontakt" die entsprechende Mailadresse, an die Sie Ihr Statement senden können. Selbstverständlich erhalten Sie eine Antwort. Unsere Lib & In-Autorin Elke Göß würde sich freuen, wenn Sie ihr Ihre Meinung mitteilen.

 

Elke Göß

 

Rom, 17. Oktober 2015

 

 

Datenschutz bei www.libandin.com

 

Bei Lib & In und den Internetseiten www.goess.net, www.elkegoess.com und www.eucharistia.info, die Elke Göß publiziert, werden keine personenbezogenen Daten von Leserinnen und Lesern erhoben, gespeichert oder weitergegeben. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist damit irrelevant.

Alle Internetseiten, die Elke Göß betreibt, sind non-profit-Seiten. Elke Göß ist seit 2007 freiberufliche Publizistin und arbeitet seit 25 Jahren als freiberufliche Journalistin. Sie zahlt nichts für die Informationen, die sie auf ihren Internetseiten verarbeitet. Weder kauft Elke Göß Daten noch verkauft sie Daten. Selbstverständlich leitet Elke Göß keine Daten an Dritte weiter. Deshalb wird ihr ein großes Vertrauen entgegengebracht und sie darf über so brisante Themen schreiben wie beispielsweise, dass Papst Franziskus am 21. Juni 2013 einen Schweizer Gardisten ermordet hat oder dass Papst Franziskus junge Nonnen zum Sex zwingt. Diese Informationen stammen von vertrauenswürdigen Personen direkt aus dem Vatikan und wurden vor der Veröffentlichung von Elke Göß mehrfach intensiv auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Auch alle anderen bei Lib & In veröffentlichten Daten stammen aus sicheren Quellen, beispielsweise aus öffentlichen Gerichtsverhandlungen (überwiegend Amtsgericht Ansbach und Landgericht Ansbach) oder sind Aussagen von Polizisten. Man kann und darf davon ausgehen, dass Polizisten die Wahrheit sagen. Manchen Artikel geht eine monatelange, in Einzelfällen auch jahrelange intensive Bearbeitung voraus. Elke Göß musste noch nie einen Artikel von einer ihrer Internetseiten oder einzelne Passagen aus Artikeln löschen. Das wird so bleiben.

Elke Göß hat sich bereits vor zwei Jahren und sieben Monaten zu dem Thema des Datenschutzes im Sinne der am 25. Mai 2018 in Kraft tretenden DSGVO geäußert. Sie können dazu den bereits am 7. Oktober 2015 bei Lib & In in der Rubrik "Philosophie" veröffentlichten Artikel "Keine Datenhehlerei und kein 'native advertising' bei Lib & In" lesen.

In der Rubrik "Kontakt" finden Leserinnen und Leser der Internetseiten www.libandin.com, www.eucharistia.info und www.elkegoess.com ganz neu ein Kontaktformular. Die Eingaben auf diesem Kontaktformular werden an Mailadressen weitergeleitet, die nur Elke Göß liest. Elke Göß wird diese Daten vertraulich behandeln und nicht an Dritte weiterleiten. Gegebenenfalls kann sich Elke Göß entschließen, in einem Artikel darauf einzugehen. Bei personenbezogenen Daten wird Elke Göß die Mailschreiberin oder den Mailschreiber vorher um Erlaubnis fragen.

 

Elke Göß

 

24. Mai 2018

update: 30. Mai 2018